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Vor ein paar Tagen haben wir wieder für Kartoffelnachschub gesorgt – eigentlich für unseren kleinen Acker. Heute ist aber bei uns ein sehr verregneter Abend, den wir gemütlich drinnen verbringen.
Statt gekauften Chips, die oft die verschiedensten Zusätze enthalten oder sogar keine wirklichen Kartoffelscheiben sind, kann ich selbstgemachte Kartoffelchips nur wärmstens empfehlen. Für 2 oder 4 Personen ist es für 1 Mal essen kein extrem großer Aufwand und wenn man die Chips gemeinsam zubereitet, macht die ganze Sache noch mehr Spaß und Vorfreude aufs Knabbern :).
- Die Kartoffel werden bei uns (mit Schale) in sehr dünne Scheiben geschnitten.
- Die Scheiben werden in einer Schüssel mit ein wenig Öl vermischt und auf einem Backblech verteilt.
- Bei 200 Grad werden die Scheiben dann für circa 15 Minuten im Ofenrohr gebacken.
- Danach kommt noch Salz darauf und das Naschen geht los.
Die Backdauer ist von Herd zu Herd unterschiedlich, man sollte sich während des Backens in der Nähe aufhalten und immer einmal wieder kontrollieren, damit die Scheiben nicht schwarz werden. Wie viele Kartoffel man zubereitet, hängt ganz vom Hunger der Esser/innen ab.
Für extra fettarme Chips kann das Backblech mit Backpapier ausgelegt werden. In diesem Fall werden die Kartoffelscheiben OHNE Öl aufgelegt und gebacken. Schmeckt nicht ganz so „original“, ist aber trotzdem sehr lecker.
Für spannende Alternativen zu herkömmlichen Chips kann man mit den verschiedensten Gewürzen sorgen. Beim Vermischen der Kartoffelscheiben mit Öl gibt man einfach das oder die gewünschten Gewürz(e) hinzu, z.B.: Rosmarin, Oregano, Paprikapulver, Kümmel etc.
Dazu kann noch ein Dip auf der Basis von Tomatensauce zubereitet werden, wobei man wieder mit den verschiedensten Gewürzkombinationen experimentieren kann.
Guten Appetit :).
widerstandistzweckmaessig sagte:
Das habe ich früher ganz oft gemacht, schmeckt voll lecker. Wenn man sie etwas dicker lässt, dann kann man sie auch als Beilage essen. Auch super gut!
lg
Maria
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sammelhoernchen sagte:
Mhm ja, potatoe wedges sind auch total lecker :)! Glg
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Frau Pingaga sagte:
Ja, das mach ich auch! Hast Du das mal mit Süßkartoffeln probiert? Mmmmmh! 🙂
Oder dickeres Gemüse schneiden und Ofengemüse machen… ist hier auch sehr beliebt!
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sammelhoernchen sagte:
Uh das klingt gut, danke für den Tipp :), mit Süßkartoffeln hab ich das noch nie gemacht! Das mit dem dickeren Gemüse gibt’s bei uns auch öfters: Unsere Lieblingskombination besteht aus Kartoffel, Karotten, Sellerie, Zwiebel und Knoblauch :D! Mit welchen Gemüsesorten machst das am liebsten :)?
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Frau Pingaga sagte:
Einfach alles was da ist. Meistens: Kartoffeln, Süßkartoffeln, Rote Bete (!!), Zucchini, Karotten, Zwiebel, Knofi.
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sammelhoernchen sagte:
Mhm :)!
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einbisschengrüner sagte:
Die Chips werde ich definitiv probieren! Vor allem weil sie dann verpackungsfrei sind. Ich bin gespannt! 🙂
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sammelhoernchen sagte:
Ja, das ist auch ein wichtiger Aspekt :)! Du kannst da beim Würzen und auch mit den Ölen wirklich super Abwechslung reinbringen, da gibt es sicher für jeden Geschmack eine passende Variante :)!
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einbisschengrüner sagte:
Kannst du Öltechnisch was empfehlen?:) Also außer Olivenöl natürlich.
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sammelhoernchen sagte:
Ich mag noch sehr gerne Raps- oder Sonnenblumenöl! Kenn auch jemanden, der sogar Erdnussöl dafür verwendet – das schmeckt mir zum Beispiel gar nicht ;).
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